Dialogische und ressourcenorientierte Verkörperungsarbeit in Verantwortung gegenüber dem eigenen Organismus & dem größeren Ganzen:
Von verwirrender Leidenschaft zur Klarheit der Liebe.
Von peinigender Traurigkeit zu heilsamer Trauer.
Von oberflächlicher Lustigkeit zu bleibender Freude.
Aus den Verstrickungen des Zornes zu sanfter Geduld.
Aus Aufregung und Angst zu ruhevoller Geborgenheit.
Aus selbstquälerischen Monologen zu dialogischem Gebet.
Johannes Cassian
Methoden und Inhalte dieser Arbeit können z. B. sein:
- Dialogische Haltung und autopoietische Form der Aufstellungsarbeit
- Ich-Selbst-Unterscheidung, -Verkörperung und -Aufstellung
- Körper, Gefühle und Symptome als Resonanzphänomen
- Herzenswünsche und Visionen verkörpern
- Erdung, Vitalität, Selbstmächtigkeit, Liebe, Kreativität, Wissen und Intuition – die zentralen Energiezentren des Menschen verkörpern und von Projektionen und Übertragungen reinigen
- Konstruktion, Dekonstruktion und Nutzung von Welt-, Lebens- und Heilungsmodellen (Stammbaum, Zeitlinien, Typologien, vier Elemente usw.)
- Philosophische Aufstellungen, Organisationsaufstellungen, archetypische und Metaaufstellungen
Hinzu kommen: Achtsamkeitsübungen, Körperarbeit und Verankerung durch Alltagsrituale